Kleine Erkenntnisse
Der Unterschied zwischen “Leben denken” und “Leben fühlen” ist in etwa mit dem Unterschied zu vergleichen, der zwischen “Schokolade als Nahrung zerkauen” oder “Schokolade auf der Zunge langsam zergehen lassen” liegt.
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Überall wird heute groß getitelt: “Merkel stellt den Atomausstieg in Frage.” Sicherlich äußert sie sich skeptisch, besonders auch aufgrund der ersten Abschaltung eines Kraftwerks in diesem Jahr. Aber nicht Merkel stellt den Ausstieg in Frage, sondern die Medien. Sie verbreiten und verstärken die Wirkung einer kleinen Nebenaussage der Kanzlerin so übermaßig in ihren Überschriften, dass möglicherweise wirklich ein Diskurs und eine In-Frage-Stellung daraus entsteht. Die ARD, in der das Interview erschien, titelte noch so “Merkel will einen “ausgewogenen Mix”“. Lediglich in einer Unterüberschrift tauchte der Atomausstieg auf. Nun ist fraglich, welche Zeitung oder Nachrichtenagentur zuerst reagierte und den Atomausstieg zur […]
Die Universität Jena hat eine neue Begrüßung für ihre zum Sommersemester neu immatrikulierten Studenten entwickelt. Sie lautet: “Es wäre besser für uns und für euch, wenn ihr nicht hier wärt. Aber da es politisch gerade nicht in ist, euch nicht zu nehmen, könnt ihr bei uns unter äußerst schlechten Bedingungen mit ein wenig Glück sogar bis zum Abschluss studieren. Freut euch!” Das kam jedenfalls bei der Senatssitzung am 21.11.2006 unter TOP 11 heraus:
Zur vorgelegten Studiengangliste weisen die Dekane der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, der Philosophischen Fakultät, der Fakultät für Mathematik und Informatik und der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät darauf hin, dass […]
Ich verstehe es nicht. Bei nahezu jedem rechtsextremen Anschlag steht in der Zeitung etwa das dabei: “Die Täter waren der Polizei einschlägig bekannt.” Wenn Innenminister Schäuble doch schon so sehr dafür streitet, endlich entführte Flugzeuge abschießen zu dürfen, bevor sie der Gesellschaft gefährlich werden können, dann sollte er doch auch die tickenden Neonazi-Zeitbombem entschärfen, bevor sie jemandem schaden. Das wäre immerhin ein sinnvoller Grund, wenn man schon das Grundgesetz mit einem “Quasi-Verteidigungsfall” überdehnen will.
Es ist bei den meisten (und das ist leider das Problem: (glücklicherweise) nicht bei allen) Nazis nur eine Frage der Zeit, wann sie wieder jemanden quälen oder […]
Nach neun oder zehn Stunden des Arbeitens gesellt sich langsam das Gefühl zu mir, dass ja doch nichts rauskomme bei meiner Arbeit, dass all der Quatsch umsonst sei. Ich begrüße es freundlich, weil ich weiß, dass es mich wohl mindestens bis morgen früh begleiten wird, wenn ich mich wieder gemeinsam mit meinem Rechner hochfahre.
P.S.: Ich hätte schon längst Skorbut, wenn es keine Vitamintabletten gäbe. Hiermit geht also mein Dank auch an die Pharmaindustrie, die es uns ermöglicht, diese Leistungen ohne größere sichtbare und kurzfristig störende Nebenwirkungen zu vollbringen.